Werftenkrise in Schleswig-Holstein – CDU-Grüne Landesregierung verschläft den Ernst der Lage

Die Situation bei den Werften FSG und Nobiskrug in Schleswig-Holstein ist längst alarmierend. Rund 530 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, während die CDU-Grüne Landesregierung weiterhin im Tiefschlaf verharrt.

10/22/20241 min lesen

Die Situation bei den Werften FSG und Nobiskrug in Schleswig-Holstein ist längst alarmierend. Rund 530 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, während die CDU-Grüne Landesregierung weiterhin im Tiefschlaf verharrt. Anstatt Lösungen auf den Tisch zu legen, beschränkt sich Ministerpräsident Daniel Günther auf leere Ankündigungen. Seine sogenannte „Chefsache“? Ein politisches Theaterstück ohne Handlung.

Andere Bundesländer beweisen, dass man eine Werftenkrise auch aktiv angehen kann. Doch hier in Schleswig-Holstein scheint das Motto der CDU-Grünen Koalition eher zu lauten: „Abwarten und Tee trinken.“ Während Günther und seine Regierung tatenlos zusehen, verschlechtert sich die Lage der Werften täglich weiter. Aber das scheint dem Ministerpräsidenten nicht weiter wichtig zu sein – immerhin lässt sich mit Nichtstun auch prima über Wasser halten.

Die maritime Industrie ist ein Herzstück der schleswig-holsteinischen Wirtschaft und Identität. Aber unter dieser CDU-Grünen Landesregierung droht sie sang- und klanglos unterzugehen. Und warum? Weil Daniel Günther lieber redet, als zu handeln. Wie lange will diese Regierung noch die Hände in den Schoß legen, bevor sie erkennt, dass Verzögerung keine Strategie ist?