A20: CDU-Grüne Landesregierung unter Daniel Günther im Stau der Verspreche

Eine aktuelle Umfrage unter norddeutschen Industrie- und Handelskammern unterstreicht erneut die Bedeutung des Weiterbaus der A20 für die Region.

11/13/20241 min lesen

black car on road during daytime
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Eine aktuelle Umfrage unter norddeutschen Industrie- und Handelskammern unterstreicht erneut die Bedeutung des Weiterbaus der A20 für die Region. Doch statt Fortschritte zu erzielen, steht das Projekt seit Jahren still – ein Stillstand, für den die CDU-Grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Daniel Günther direkt verantwortlich ist.

Die A20 ist mehr als nur eine Straße; sie ist ein zentrales Infrastrukturprojekt, das die Mobilität in Norddeutschland verbessern und die regionale Wirtschaft stärken könnte. Im Wahlkampf 2017 versprach Daniel Günther den Bürgerinnen und Bürgern eine Fertigstellung der A20 innerhalb von fünf Jahren. Ein Versprechen, das offenbar schon damals unrealistisch war.

Seit dieser Ankündigung wurde kein einziger neuer Meter Autobahn gebaut. Ein solches Versäumnis führt zwangsläufig zu Politikverdrossenheit, wenn leere Worte der Regierung die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger enttäuschen. Die Kosten dieser Fehlplanung – nicht nur finanziell, sondern auch im Vertrauen der Menschen – wurden offenbar bewusst in Kauf genommen. Die CDU-Grüne Landesregierung hat mit diesem Scheitern ihrer Verantwortung für den Weiterbau der A20 und die Verbesserung der Infrastruktur schlichtweg nicht gerecht werden können.

Die Regierung darf jetzt nicht länger Ausflüchte suchen oder sich in Ausreden verlieren. Sie steht in der Pflicht, das Projekt endlich mit realistischen Plänen und ernsthafter Umsetzung voranzubringen. Der Schaden, den die Täuschung verursacht hat, ist nicht mehr gutzumachen. Jetzt ist es höchste Zeit für Taten statt leere Worte.